BioHardware vs. SeelenSoftware = Form vs. Inhalt

BIO-HARDWARE vs. SEELEN-SOFTWARE  

Alles, was wir in unserer Welt vorfinden und sich in Abhängigkeit von Zeit verändert, besteht aus zwei sich spiegelnden und untrennbar verbundenen Teilen: 

Form und Inhalt

Die FORM ist sichtbar und äußeres Erscheinungsbild, der INHALT unsichtbarer und energetischer Steuerungsmodus.

Die FORM befindet sich direkt im Bereich der Erfahrbarkeit unserer 5 Sinne auf den Ebenen der 1. bis 4. Dimension, der INHALT entzieht sich diesen 4 Dimensionen und liegt auf den höheren unbewussten Ebenen der 5. bis 8. Dimension.

Die FORM ist die stoffliche Welt, der INHALT ist unstoffliches INFORMATIONSFELD (Matrix).

Man braucht nichts im Leben zu fürchten. Man muss nur alles verstehen.
(Marie Curie – Physikerin und zweifache Nobelpreisträgerin)

Im Alltagsleben ist uns vollkommen bewusst, dass zumindest im Bereich der Technik genau immer diese zwei Komponenten auf einander angewiesen sind:

Hardware und Software (FORM und INHALT)

Keine EDV – Anlage, kein Roboter, kein Geschirrspüler, nicht einmal der Intervallscheibenwischer oder eine Zündkerze unseres Autos würde funktionieren ohne Steuerungsmodus. In solchen technischen Zusammenhängen spricht man von Steuerung bzw. Software.
Diese Software ist immer unstofflich und wirkt als Syntax (Schwingung, Welle, Frequenz). Sie befindet sich auf einer Festplatte, einem USB – Stick, einer CD, einem Steuermodul oder anderer möglicher Informationsträger. Im Zusammenwirken von Form und Inhalt entsteht Bewegung (der Form) im Raum und die Zeit, als Maß der Veränderung.

Insbesondere der Mensch und alle Lebewesen zeichnen sich im Besonderen durch Form und Inhalt aus.

shutterstock_136710350

Die Form ist der Körper, der Inhalt das Bewusstsein. Etwas unschön ausgedrückt könnte man auch hier sagen: Körper ist Hardware und Bewusstsein die Software. Nur kommt sie nicht von einem USB – Stick und ist unendlich komplexer. Es ist jener Steuerungsmodus des Körpers, den man in unserem Kulturkreis auch als Geist, Psyche oder am umfangreichsten als SEELE bezeichnet. Auch hier ist die Software eine unstoffliche Syntax. Das Gehirn ist daher nur die Festplatte, der Informationsträger bzw. die Andockstelle der unstofflichen Informationssyntax Seele.

Jeder Vergleich in diesem Zusammenhang hinkt natürlich an irgend einer Stelle. Einer der grundlegendsten Unterschiede zwischen technischen Anlagen und Lebewesen ist nicht nur der stoffliche Aufbau, sondern dass die Hardware (Körper) immer hundertprozentiges Abbild der Software (Seele) ist, da genau diese ihn hervorbrachte und sich in ihm abbildet. Daher verändert sich die Hardware (Körper) zeitversetzt oder gleichzeitig entsprechend der Veränderung der Seele, des Geistes oder dem Denken.

Dieser direkte proportionale und erst im Tode auflösliche  Zusammenhang zwischen Körper und Seele ist absolute Voraussetzung für das Entstehen von Krankheit und selbstverständlich auch für Heilung und Wiedergenesen.
Die Schnittstelle zwischen Körper und Seele ist die DNS (DNA), die wie eine Antenne zum Empfang der Daten aus dem Informationsfeld wirkt.

Anders ausgedrückt:
jede Krankheit, die Farbe der Augen oder das Geschlecht haben ihre gleichlautende Entsprechung auf einer energetischen Frequenzebene des unstofflich Existentiellen, dem Softwarecode der Seele, des bewussten und unbewussten Seins eines Lebewesens.

Körper und Seele sind so lange die zwei Seiten einer Medaille, bis der körperliche Tod den stofflichen Teil vom unsterblichen unstofflichen Teil abtrennt.

So wie es uns möglich ist, auf der stofflichen Ebene durch stofflichen Zugriff vordergründig Einfluss zu nehmen (z.B. mit Arznei bei Krankheit) ist dies durch die Erkenntnisse der Photonenforschung und Quantenphysik nunmehr auch auf der Ebene der Software eines Lebewesens (Informationsfeld) möglich.  Durch quantenmechanischen Einfluss wird auf unspektakuläre Art und Weise Veränderung zum Positiven über das Informationsfeld eines Klienten, von Tieren und Pflanzen, eines Umstandes oder Gegenstandes hervorgerufen und dadurch in der Folge in Stofflichkeit umgesetzt.